Der Schwaben-Vierer (in dessen Reihen sich mit Bassisten Nina Calvelli auch eine Art Quotenfrau befindet) spielt eine groovige Mixtur aus Thrash Metal (wie man ihn von z.B. Slayer kennt) und Hardcore (wie er aus dem Hause Cro Mags oder Agnostic Front kommt) und erinnert dabei häufig an Bands wie Merauder, Hassmütz oder Crowbar. Leider hapert es etwas am/beim Sound...
An seinem 35.Geburtstag am 27.04.2002 veröffentlichte Ex-GYPSY KYSS-Cheffe Michael Dickes 35 Songs. Dass das Album nicht den Titel "34" oder "36" trägt, dürfte deshalb irgendwie logisch sein, oder??
Fans von FEAR FACTORY, STATIC X und WHITE ZOMBIE sollten sich die Chance nicht entgehen lassen, hier ein Juwel zu entdecken, noch bevor es von einem Label ins grelle Licht gezerrt wird.
Vorsicht! Hier verlassen sie den Boden der Tatsachen und driften ab in die phantastische Welt der Gitarrenhexer. Tony Macalpine steht in einer Reihe mit Steve Vai, Joey Tafolla, Yngwie Malmsteen, David T. Chastain und Joe Satriani.
Thema verfehlt. SOLSTAFIR wollten wohl majestätischen, rohen Black Metal spielen - und bringen es nur zum Prädikat „roh“. Wer damit zufrieden ist, wird allerdings bestens bedient.
DRYROT bedienen all jene, die bei Begriffen wie Groove, Nu und Crossover kein umgedrehtes Kreuz schlagen, sondern von spontaner Hüpflust gepackt werden.